Aller Zeiten Top 15 Filme von Edward Norton (2023)

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Der amerikanische Schauspieler Edward Norton hat sich mit brillanten Leistungen in einigen der besten Filme der letzten Jahre wie Fight Club und Birdman zu einem sofort erkennbaren Schauspieltalent entwickelt. Seine Arbeit wurde von der Kritik gelobt und brachte ihm zahlreiche Preise und Nominierungen ein, darunter einen Golden Globe und drei Oscar-Nominierungen.

The Illusionist – Nichts ist wie es scheint (2006)

(The Illusionist)

The Illusionist“ ist ein US-amerikanischer Drama-Film aus dem Jahr 2006, der von Regisseur Neil Burger inszeniert wurde. Der Film spielt im Wien des Jahres 1900 und handelt von einem Zauberkünstler namens Eisenheim (gespielt von Edward Norton), der die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und des Kronprinzen Leopold (gespielt von Rufus Sewell) auf sich zieht. Eisenheim und Leopold sind alte Rivalen und als Leopold versucht, Eisenheim aufzuhalten, enthüllt dieser eine dunkle Familiengeschichte.

Der Film wurde für seine atmosphärische Gestaltung und seine spannende Handlung gelobt und erhielt überwiegend positive Kritiken. Edward Norton erhielt für seine Darstellung von Eisenheim eine Oscar-Nominierung für den besten Hauptdarsteller. „The Illusionist“ ist ein Drama, das die Macht der Magie und die menschliche Schwäche zeigt und dabei eine faszinierende Liebesgeschichte erzählt.

Roter Drache (2002)

(Red Dragon)

Roter Drache“ ist ein US-amerikanischer Psychothriller aus dem Jahr 2002, der von Regisseur Brett Ratner inszeniert wurde. Der Film basiert auf dem Roman „Roter Drache“ von Thomas Harris und ist die Fortsetzung von „Das Schweigen der Lämmer“. Edward Norton spielt die Rolle des Will Graham, einem FBI-Agenten, der zurück in den aktiven Dienst geholt wird, um den Serienmörder Francis Dolarhyde (gespielt von Ralph Fiennes) zu fangen.

Der Film wurde für seine atmosphärische Gestaltung und seine spannende Handlung gelobt und erhielt überwiegend positive Kritiken. Edward Norton erhielt für seine Darstellung von Graham Lob von Kritikern und Fans. „Roter Drache“ ist ein Thriller, der die menschliche Psyche und die Dunkelheit in unseren Herzen zeigt und dabei eine faszinierende Verfolgungsjagd erzählt.

Königreich der Himmel (2005)

(Kingdom of Heaven)

Königreich der Himmel“ ist ein US-amerikanischer Historienfilm aus dem Jahr 2005, der von Regisseur Ridley Scott inszeniert wurde. Der Film spielt im Jahr 1184 und handelt von einem französischen Ritter namens Balian (gespielt von Orlando Bloom), der nach Jerusalem reist, um seinem Vater (gespielt von Liam Neeson) zu folgen. Unterwegs trifft er auf einen Templerritter namens Godfrey (gespielt von Edward Norton), der ihn in die Geheimnisse des Krieges und des Rittertums einweiht.

Der Film wurde für seine historische Genauigkeit und seine spektakulären Schlachtszenen gelobt und erhielt überwiegend positive Kritiken. Edward Norton erhielt für seine Darstellung von Godfrey Lob von Kritikern und Fans. „Königreich der Himmel“ ist ein Action-Abenteuer, das die Größe und den Mut der Ritterzeit zeigt und dabei eine faszinierende Liebesgeschichte erzählt.

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Rounders (1998)

Rounders“ ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1998, der von Regisseur John Dahl inszeniert wurde. Der Film handelt von einem jungen Pokerspieler namens Mike (gespielt von Matt Damon), der in Schwierigkeiten gerät, als er Geld von einem Gangster namens Teddy KGB (gespielt von John Malkovich) schuldet. Mike muss alles daran setzen, um das Geld zurückzugewinnen, während er von seinem alten Freund Worm (gespielt von Edward Norton) unterstützt wird.

Der Film wurde für seine realistische Darstellung des Pokerspiels und seine spannende Handlung gelobt und erhielt überwiegend positive Kritiken. Edward Norton erhielt für seine Darstellung von Worm Lob von Kritikern und Fans. „Rounders“ ist ein Krimi, der die Welt des Pokerspiels und die Gefahren des Glücksspiels zeigt und dabei eine faszinierende Freundschaftsgeschichte erzählt.

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Larry Flynt – Die nackte Wahrheit (1996)

(The People vs. Larry Flynt)

„Larry Flynt – Die nackte Wahrheit“ ist ein US-amerikanischer Biografie-Film aus dem Jahr 1996, der von Regisseur Miloš Forman inszeniert wurde. Der Film handelt von dem Verleger Larry Flynt (gespielt von Woody Harrelson), der im Jahr 1972 die Zeitschrift „Hustler“ gründet und damit zu einem der bekanntesten und umstrittensten Persönlichkeiten der USA wird. Edward Norton spielt die Rolle des Alan Isaacman, Flynts Anwalt, der ihm dabei hilft, gegen die Gegner seiner Zeitschrift zu kämpfen.

Der Film wurde für seine realistische Darstellung von Flynts Leben und seine starke Schauspielleistung gelobt und erhielt überwiegend positive Kritiken. Edward Norton erhielt für seine Darstellung von Isaacman eine Oscar-Nominierung für den besten Hauptdarsteller. „Larry Flynt – Die nackte Wahrheit“ ist ein Drama, das die Freiheit der Meinungsäußerung und die Gefahren des Ruhms zeigt und dabei eine faszinierende Biografie erzählt.

Der bunte Schleier (2006)

(The Painted Veil)

Obwohl er so hoch bewertet wurde, haben nur wenige Menschen von The Painted Veil gehört, und selbst viele Norton-Fans wissen nichts davon. Während Edward Norton normalerweise Rollen in Thrillerfilmen übernimmt und in der Regel gewalttätige und kriminelle Charaktere spielt, ist The Painted Veil ein romantisches Drama.

Der Film begleitet Walter Fane (Edward Norton) und seine Frau auf ihrer Reise nach China, wo sie versuchen, sich nach einer Affäre zu versöhnen. Der Film ist eine herzzerreißende Tragödie, und in den letzten Momenten des Films werden die Zuschauer unkontrolliert weinen.

Frida (2002)

Edward Norton ist bewundernswerterweise einer der wenigen namhaften Schauspieler, die heute arbeiten und sich nicht scheuen, in den Hintergrund zu treten, wenn ihnen das Material gefällt, denn der Schauspieler übernimmt oft kleinere Rollen, obwohl er normalerweise die Hauptrolle spielt. So auch in „Frida“ (2002), wo Norton in der Rolle des realen Geschäftsmannes Nelson Rockefeller eine Nebenrolle spielt, obwohl er auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht.

Angesichts der großen Besetzung des Films ist es überraschend, dass Frida nicht populärer ist. Aber der Film wird enorm übersehen, denn diejenigen, die ihn gesehen haben, lieben ihn. Der Film folgt Frida Kahlo, einer surrealistischen mexikanischen Künstlerin, die ein Leben voller Affären mit Frauen und unverblümter politischer Positionen führte.

25 Stunden (2002)

(25th Hour)

25th Hour verfolgt die letzten 24 Stunden eines Drogendealers (Edward Norton), bevor er für sieben Jahre ins Gefängnis geht. Wie alle großartigen Filme unter der Regie von Lee befasst er sich mit den Vorurteilen und der Fremdenfeindlichkeit, die Menschen durch ihre Erziehung mitbekommen. Und da dies ein Thema ist, das Norton anscheinend schon immer fasziniert hat, war die Zusammenarbeit des Schauspieler-Regisseur-Duos großartig.

Der Film aus dem Jahr 2002 war eines der ersten in New York angesiedelten Dramen, die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 gedreht wurden, und Regisseur Spike Lee hat es geschickt in die Erzählung von 25th Hour eingebaut, anstatt es einfach zu ignorieren, wie es viele andere Dramen zu dieser Zeit taten. Der Film zeigt außerdem einmal mehr, dass Edward Norton einer der besten Monologen Hollywoods ist, denn der „F***-Monolog“ ist einer der eindringlichsten Filmmonologe überhaupt.

Zwielicht (1996)

(Primal Fear)

1996 war ein großes Jahr für Norton, denn neben The People vs. Larry Flynt spielte der Schauspieler die Hauptrolle in einem weiteren Gerichtsdrama, Primal Fear. Der Film handelt von einem Chicagoer Strafverteidiger (Richard Gere), der einen Messdiener (Edward Norton) verteidigt, als dieser des Mordes an einem katholischen Erzbischof verdächtigt wird.

Gere ist der Hauptdarsteller des Films und hat die meiste Leinwandzeit, aber Edward Norton stiehlt ihm komplett die Show. Der Film aus dem Jahr 1996 war der Durchbruch für den Schauspieler.

Isle of Dogs – Ataris Reise (2018)

(Isle of Dogs)

Regisseur Wes Anderson hatte bereits in der Vergangenheit mit dem sträflich unterschätzten Fantastic Mr. Fox mit Stop-Motion-Technik experimentiert, doch die Produktion war von Kontroversen begleitet. Vulture und viele andere Medien berichteten, dass der gefeierte Filmemacher einen Großteil seiner Regiearbeit per E-Mail erledigte und dass er nie wirklich an dem Projekt interessiert war.

Das Interesse muss aber groß genug gewesen sein, denn für Isle of Dogs kehrte er zum Stop-Motion-Animationsstil zurück, und der Film ist einer der originellsten Animationsfilme der 2010er Jahre. Edward Norton hat die größte Rolle in dem Film, aber der Film hat eine riesige Ensemble-Besetzung, die Bryan Cranston, Bill Murray, Scarlett Johansson und viele mehr umfasst.

Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit (2014)

(Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)

Birdman ist einer der beeindruckendsten Filme der 2010er Jahre, denn er ist so geschnitten, dass er wie aus einem Guss wirkt, und steckt voller fantastischem und surrealem Humor und Effekten. Vor allem aber hält er Hollywood den Spiegel vor und übt in gewisser Weise Kritik an der aktuellen Kinolandschaft. Der Film ist fast ein Mittelfinger an die Superheldenfilme, und in dieser Hinsicht ist es leicht zu verstehen, warum Norton die Rolle des Mike Shiner angenommen hat, denn Edward Norton hatte bei den Dreharbeiten zu The Incredible Hulk eine notorisch schwierige Zeit.

Viele Zuschauer und Kritiker interpretierten die Figur als eine überspitzte Version von Norton selbst, der in Hollywood den Ruf hat, schwierig in der Zusammenarbeit zu sein. Edward Norton verlangte bei „American History X“ das Vorrecht auf die Endfassung gegenüber dem Regisseur Tony Kay, und laut The Guardian schrieb er den Film „The Incredible Hulk“ ungefragt um und weigerte sich, für „The Italian Job“ zu werben.

Moonrise Kingdom (2012)

Edward Norton hatte zwar eine Rolle in Wes Andersons Film The Grand Budapest Hotel aus dem Jahr 2014, der mit einer unglaublichen Bewertung von 4,21 der am besten bewertete Film des Regisseurs ist, aber Norton hatte nur ein paar Minuten Leinwandzeit. Allerdings hatte der Schauspieler eine viel größere Rolle in Moonrise Kingdom des Regisseurs, einer weiteren süßen Komödie des Filmemachers über hoffnungslos verliebte Jugendliche mit einem bunten Wortschatz.

In dem Film von 2012 spielt Edward Norton den Pfadfinderführer Randy Ward, der das Sommercamp der Khaki Scouts leitet, und er passt perfekt in die Grenzen von Andersons symmetrischem, spezifischem Filmstil. Und es ist klar, warum der Regisseur und der Schauspieler seit der Veröffentlichung des Films noch drei weitere Male miteinander gearbeitet haben.

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Glass Onion: A Knives Out Mystery (2022)

Primal Fear ist nicht der einzige Krimi, in dem Edward Norton mitgespielt hat, aber Glass Onion könnte nicht unterschiedlicher sein. Der Film von 1996 ist ein zermürbendes und anstrengendes Drama, das einige kontroverse Themen aufgreift, während die Fortsetzung von Knives Out eine lustige Krimikomödie ist. Und obwohl der Film vorhersehbar ist, wenn es darum geht, wer der Mörder ist, ist er viel lustiger als sein Vorgänger, und das liegt zum Teil an Nortons Darstellung von Miles Bron.

Miles ist ein Tech-Milliardär, der typisch narzisstisch und egoistisch ist, aber er ist genauso idiotisch und wird von Benoit Blanc mehrmals als genau das bezeichnet. Während ein Teil des Spaßes von Glass Onion in der Starbesetzung liegt, die zusammengewürfelt wurde, verschwindet Edward Norton in der Rolle des witzlosen Milliardärs.

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American History X (1998)

Obwohl der Schauspieler in Primal Fear einen hitzköpfigen Jungen spielte, hat American History X in vielerlei Hinsicht Nortons Schauspielstil und die Art von Rollen, die er bevorzugt, wirklich etabliert. Viele von Edward Nortons Rollen sind kurzatmige, böse Menschen, die schließlich erlöst werden, und American History X ist das beste Beispiel für genau diesen Charakter.

Der Film handelt von Derek Vinyard (Edward Norton), der extrem rassistisch ist und nach dem brutalen Mord an einem Schwarzen ins Gefängnis kommt. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat er sich geändert und setzt alles daran, seinen jüngeren Bruder davon abzuhalten, dieselben Fehler zu begehen. Der ganze Film ist eine emotionale Achterbahnfahrt und ein einziger Schlag in die Magengrube. Es ist ein Film, den sich jeder mindestens einmal ansehen sollte.

Fight Club (1999)

Fight Club ist einer der größten Kulterfolge aller Zeiten, der eine riesige Fangemeinde hat und auf den meisten Listen der besten Filme aller Zeiten ganz oben zu finden ist.

Es ist schwer zusammenzufassen, worum es in dem Film geht, denn es geht um so viele verschiedene Dinge und Themen, dass er mehr ist als nur ein Underground-Boxfilm, wie das Publikum 1999 zunächst dachte. Der Film folgt dem Erzähler (Edward Norton), der alles tut, was er kann, um seiner Schlaflosigkeit zu entfliehen, wie z. B. die Gründung von Kampfclubs, die sich dann zu einer terroristischen Organisation entwickelt, und er hat eine der größten Wendungen der Filmgeschichte.

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Eduard Derichs ist ein Blogger und Content Writer aus Deutschland. Er teilt auf seiner Webseite Inhalte zu verschiedenen Themen und hat eine breite Leserschaft. Er interessiert sich besonders für aktuelle Ereignisse und verfolgt das Geschehen aufmerksam.

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