Aller Zeiten Top 10 Filme von Joaquin Phoenix (2023)

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Seine Vielseitigkeit kennt keine Grenzen, oft verwandelt er seinen Körper und sein Gesicht, um sich der jeweiligen Rolle anzupassen. Die Tiefe der Menschlichkeit, die er in seine Rollen einbringt, führt zu erschütternden Darstellungen von Verzweiflung, Einsamkeit und der Suche nach Erlösung. Er spielt oft den Bösewicht, zeigt aber auch seine sexy, charismatische Seite, wenn es sein muss. Joaquin Phoenix hat sich zu einem zuverlässigen Hauptdarsteller entwickelt, der das Publikum stets auf Trab hält.

Signs – Zeichen (2002)

(Signs)

Joaquin Phoenix hatte das Glück, M. Night Shyamalan während seiner guten Zeit zu begegnen, und seine Präsenz in Shyamalans großem Hit trug dazu bei, seinen Status an den Kinokassen zu festigen. Als Merrill, ein gescheiterter Baseballspieler, der nun bei seinem älteren Bruder Graham (Mel Gibson) lebt, liefert Phoenix eine überzeugende Leistung ab. Er ist fassungslos über die mysteriösen Kornkreise, die plötzlich in Grahams Garten aufgetaucht sind, und steht aufrecht, als er mit der Aussicht auf eine außerirdische Invasion konfrontiert wird. Vor die Aufgabe gestellt, einen Charakter zu formen, der dieser absurden Handlung gegenübersteht, steht Phoenix, wie seine Figur Merrill, ebenfalls aufrecht.

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The Immigrant (2013)

Gray schuf eine großartige Rolle für Phoenix in seinem aufschlussreichen Blick auf die Einwanderung zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Bruno (Phoenix) wird auf die Neueinwanderin Ewa (Marion Cotillard) aufmerksam. Obwohl er sich selbst nicht wirklich als Zuhälter sieht, bringt Bruno sie durch den Zoll und in sein Haus, um sie schließlich zu prostituieren, während er sich gleichzeitig in sie verliebt. Brunos Bruder Emil, ein Zauberer, findet Gefallen an Ewa und versucht, einen Weg zu finden, sie aus Brunos Fängen zu befreien, doch das gelingt ihm nicht. Eine wirklich gute Arbeit von Joaquin Phoenix hier.

Eine Wahnsinnsfamilie (1989)

(Parenthood)

Joaquin Phoenix hat sich in Ron Howards Ensemble-Komödie über die Mühen der Familie Buckman einen Namen gemacht. Sehr zum Missfallen ihrer Mutter Helen (Dianne Wiest) hat Tochter Julie (Martha Plimpton) ihren Freund Tod (Keanu Reeves) geheiratet und ist schwanger geworden. Als Helen sich Sorgen um ihren pornobesessenen Sohn Garry (Phoenix) macht, tritt Tod vor, um Garry ein Gespräch von Mann zu Mann zu geben. Helen ist beeindruckt und beginnt, ihre Abneigung gegen Tod zu überdenken. Für eine Rolle, die geradezu gruselig hätte sein können, entscheidet sich Phoenix dafür, aus Garry ein normales Kind zu machen, das seine sexuellen Triebe einfach durch Pornos kanalisiert.

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Hotel Ruanda (2004)

(Hotel Rwanda)

In Terry Georges Film über den Völkermord in Ruanda spielt Joaquin Phoenix Jack Daglish, einen amerikanischen Reporter aus dem wirklichen Leben, der mit seinen Berichten vor Ort maßgeblich dafür verantwortlich war, die Welt auf die Notlage des ruandischen Volkes aufmerksam zu machen. In der Rolle des Daglish gibt Phoenix eine geradlinige Performance ab, die dem Material angemessen ist, und durch die Zurückhaltung ist Phoenix als knallharter Journalist absolut glaubwürdig. Für seine Leistung als Daglish erhielt Phoenix seine dritte Nominierung für den Screen Actors Guild Award.

Inherent Vice – Natürliche Mängel (2014)

(Inherent Vice)

Selbst in der exzentrischen Filmografie von Paul Thomas Anderson ist „Inherent Vice“ ein echter Wahnsinnsfilm. Joaquin Phoenix spielt den Hippie-Drogenfahnder Doc Sportello aus den 1970er Jahren, der von der Femme Fatale Shasta Fay Hepworth (Katherine Waterston) um Hilfe gebeten wird, um ihren neuen Freund vor der Entführung und Einweisung in eine psychiatrische Anstalt zu schützen. Unnötig zu sagen, dass die Dinge für Doc plötzlich äußerst kompliziert werden. Für seine Leistung als Doc erhielt Phoenix seine fünfte Golden-Globe-Nominierung.

Gladiator (2000)

Phoenix‘ erste ernsthafte Auszeichnung erhielt er für seine Darstellung des bösen Commodus, des ehrgeizigen Sohnes des römischen Kaisers Marcus Aurelius (Richard Harris). Als Commodus strahlte Phoenix eine dekadente Schlitzohrigkeit aus, die er zuvor noch nie gezeigt hatte, die aber perfekt zu der Figur passte. Joaquin Phoenix war endlich auf der Karte der Auszeichnungen. Für seine Leistung als Commodus erhielt Phoenix seine erste Oscar-Nominierung, seine erste Golden-Globe-Nominierung und seine zweite Screen Actors Guild-Nominierung.

The Master (2012)

Nach dem PR-Desaster von „I’m Still Here“ war Phoenix‘ Ruf ernsthaft beschädigt, doch gerade als er den Tiefpunkt erreicht hatte, wurde er von Paul Thomas Anderson gerettet, der eine großartige Rolle in „The Master“ schrieb, die perfekt zu Phoenix‘ Talenten passte. Der Veteran Freddie Quell (Phoenix) aus dem Zweiten Weltkrieg, der sich nicht an das Leben in der Heimat gewöhnen kann, wird von Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman), dem spirituellen Führer einer Bewegung namens „The Cause“, unter seine Fittiche genommen – eine Entscheidung, die er später bereuen wird. Für seine Leistung als Freddie erhielt Joaquin Phoenix seine dritte Oscar-Nominierung und seine dritte Nennung bei den Golden Globes.

Walk the Line (2005)

Phoenix‘ Darstellung von Johnny Cash bleibt ein künstlerischer Triumph, da er nicht nur versucht, den Sound zu kopieren, sondern stattdessen versucht, das Wesen des Mannes zu erfassen. Phoenix‘ Leistung beruht größtenteils auf seiner Interpretation von Cash als Ehemann – eine sehr kluge Wahl und eine, die unter den Musikbiografien heraussticht. Für seine Darstellung von Cash gewann Joaquin Phoenix seinen ersten Golden Globe Award und wurde für seinen zweiten Academy Award und seinen vierten Screen Actors Guild Award nominiert.

Joker (2019)

Der umstrittenste Film des Jahres 2019 war zweifellos Todd Phillips‘ Umsetzung der Ursprünge von Batmans berühmtem Erzfeind, dem Joker (Joaquin Phoenix). Die Kritiker waren sehr geteilter Meinung über die Qualität des Films, aber Phoenix‘ Verkörperung des berüchtigten DC-Comics-Bösewichts wurde fast einhellig gelobt und erhielt den ersten Oscar als bester Darsteller seiner Karriere. Seine Darstellung des geistig verwirrten, aufstrebenden Komikers Arthur Fleck zeichnete sorgfältig seinen Abstieg in den Wahnsinn nach, während er sich von seinem Umfeld und der Gesellschaft im Allgemeinen zunehmend unterdrückt fühlt.

Es ist eine kühne, bisweilen mutige Leistung, die vielleicht zu den besten von Joaquin Phoenix gehört. Die Academy war jedenfalls dieser Meinung, ebenso wie die Golden Globes, BAFTA, SAG und Critics Choice, die ihn allesamt mit Preisen überhäuften.

Her (2013)

 

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Eduard Derichs ist ein Blogger und Content Writer aus Deutschland. Er teilt auf seiner Webseite Inhalte zu verschiedenen Themen und hat eine breite Leserschaft. Er interessiert sich besonders für aktuelle Ereignisse und verfolgt das Geschehen aufmerksam.

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