Aller Zeiten Top 10 Filme von Kevin Costner (2023)

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Im Laufe seiner über vier Jahrzehnte andauernden Karriere vor und hinter der Kamera hat sich der in Lynwood, Kalifornien, geborene Künstler in zahlreichen Genres hervorgetan, wobei es ihm nicht an kreativem Ehrgeiz mangelte, und er ist vielleicht am besten für seine dauerhaft populären Werke bekannt, die Americana vom Feinsten einfangen.

Open Range – Weites Land (2003)

(Open Range)

Kevin Costners Western (bei dem er auch Regie führte) ist wahrscheinlich der gelbste aller seiner Filme. Er spielt einen ehemaligen Revolverhelden, der gezwungen ist, wieder zu den Waffen zu greifen, als er und seine Rinderherde von einem korrupten Gesetzeshüter bedroht werden. In den Hauptrollen spielen Robert Duvall, Annette Bening und der verstorbene Michael Jeter in seinem letzten Auftritt auf der Leinwand. Diese Art von Western wird heute einfach nicht mehr gedreht.

Aus Liebe zum Spiel (1999)

(For Love of the Game)

Vielleicht der schwächste von Kevin Costners Baseball-Filmen, aber immer noch eine Freude, einem Schauspieler zuzusehen, der weiß, wie man auf der Leinwand einen Pitch wirft, und das in einem perfekten Spiel. Ausgerechnet Sam Raimi führte Regie bei dieser rührseligen, aber unterhaltsamen Geschichte über den legendären Detroit Tigers-Pitcher Billy Chapel, der kurz vor dem Ruhestand steht und auf eine schwierige Romanze zurückblickt, während er das Spiel seines Lebens wirft.

Waterworld (1995)

In einer Zukunft, in der die Polkappen geschmolzen sind und die Erde fast vollständig unter Wasser steht, kämpft Costners widerwilliger Seemann gegen den Hunger und das Verbot des Rauchens, während er einer Frau und einem jungen Mädchen dabei hilft, trockenes Land zu finden. Dieser postapokalyptische Quasi-Western war seinerzeit der teuerste Film aller Zeiten und hatte keine Chance, als er nicht den vorgefassten Meinungen darüber entsprach, was der teuerste Film aller Zeiten sein sollte. Aber er ist tadellos gestaltet, mit großartigen Action-Einlagen und einem mysteriösen Action-Helden (Kevin Costner), der im Mittelpunkt steht.

Robin Hood – König der Diebe (1991)

(Robin Hood: Prince of Thieves)

Diese äußerst unterhaltsame Neuverfilmung der klassischen Robin-Hood-Geschichte besticht durch eine lustige Besetzung mit Kevin Costner in der Hauptrolle, Morgan Freeman, Christian Slater, Mary Elizabeth Mastrantonio und dem verstorbenen Alan Rickman in einer seiner besten Leistungen. Sicher, Costners „britischer“ Akzent ist etwas schräg und der Film wird manchmal etwas kitschig, aber dank des Humors und der spannenden Actionsequenzen macht er eine Menge Spaß. Ein weiterer Beweis dafür, dass Costner in den frühen 90er Jahren ein Superstar an den Kinokassen war.

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Tin Cup (1996)

Kevin Costner spielt Roy McAvoy, einen abgehalfterten Golfprofi, der auf einer Driving Range arbeitet und versucht, sich für die US Open zu qualifizieren, um das Herz der Freundin seines erfolgreichen Rivalen zu gewinnen. Rene Russo, Don Johnson und Cheech Marin spielen die Hauptrollen in Ron Sheltons romantischer Komödie, die uns daran erinnerte, wer damals und für immer die Hauptrolle in einem Sportfilm spielen sollte, auch wenn er seine besten Jahre schon hinter sich hatte.

JFK: Tatort Dallas (1991)

(JFK)

Oliver Stones umfassende Untersuchung der Ermordung von John F. Kennedy folgt einem Staatsanwalt aus New Orleans, der herausfindet, dass mehr dahinter steckt als die offizielle Geschichte. Dieses technische Wunderwerk, das eine Theorie nach der anderen enthält, zeigt Stone auf dem Höhepunkt seines Könnens als Filmemacher und hat einen ausgeprägten Sinn für Geschichte, ohne dabei lehrbuchhaft zu sein. Kevin Costners Hauptdarstellung hat eine starke patriotische Ader, und er und der Film beweisen, dass in der amerikanischen Geschichte gute Dinge geschehen können, wenn man die richtigen Fragen stellt.

Feld der Träume (1989)

(Field of Dreams)

Ein Maisfarmer (Kevin Costner) aus Iowa hört Stimmen und interpretiert sie als Aufforderung, auf seinen Feldern ein Baseballfeld zu bauen. Als er dies tut, tauchen die Chicago White Sox von 1919 aus dem Nichts auf. Phil Alden Robinsons Fabel ist eine Überdosis an Baseball- und Filmnostalgie, die einfach gute Laune macht. Costner ist wieder einmal ein Volltreffer in einem Genre, für das er offensichtlich geboren wurde. „Willst du einen Fang machen?“

The Untouchables: Die Unbestechlichen (1987)

(The Untouchables)

Kevin Costner spielt den Bundesagenten Eliot Ness, der mit seinem handverlesenen Team unbestechlicher Polizisten den berüchtigten Chicagoer Gangster Al Capone während der Prohibitionszeit aufhalten will. Brian de Palmas knisternder historischer Thriller ist ein Drama, bei dem viel auf dem Spiel steht und das von mitreißenden Schießereien und der klassischen Musik von Ennio Morricone untermalt wird. Sean Connery gewann den Oscar als bester Nebendarsteller, aber Costner verdient viel Anerkennung für seine Arbeit als ernsthafter Agent, der an seine Sache glaubt.

Annies Männer (1988)

(Bull Durham)

In Ron Sheltons romantischer Komödie spielt Kevin Costner „Crash“ Davis, einen erfahrenen Fänger, der dem neuen Pitcher Ebby Calvin „Nuke“ LaLoosh (Tim Robbins) alles über das Spiel beibringen soll, während Baseball-Groupie Annie (Susan Sarandon) eine Romanze mit Nuke hat, sich aber zunehmend zu Crash hingezogen fühlt. Der Film, der in die Ruhmeshalle der Baseballfilme aufgenommen wurde, fängt auf wunderbare Weise die Erfahrung in der Minor League und das Gefühl für das Spiel ein, egal wie zynisch man die Welt außerhalb des Spiels betrachtet. Costners beste Darbietung ist wohl die des griesgrämigen Veteranen hinter dem Schlagmal.

Der mit dem Wolf tanzt (1990)

(Dances with Wolves)

Kevin Costners epischer Western-Kriegsfilm wird heute, mehr als 30 Jahre später, fast schon unterschätzt, aber er ist nach wie vor eine großartig gedrehte und inszenierte Adaption des gleichnamigen Buches von Michael Blake. Kevin Costner spielt einen Leutnant der Unionsarmee, der ins amerikanische Grenzgebiet reist, um einen Militärposten zu finden, und dabei auf eine Gruppe von Lakota-Indianern trifft und sich mit ihnen anfreundet. Der Film wurde mit sieben Oscars ausgezeichnet, darunter für den besten Film und die beste Regie sowie für die üppige Musik von John Barry. Eine wahrhaft atemberaubende Leistung aller Beteiligten.

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Eduard Derichs ist ein Blogger und Content Writer aus Deutschland. Er teilt auf seiner Webseite Inhalte zu verschiedenen Themen und hat eine breite Leserschaft. Er interessiert sich besonders für aktuelle Ereignisse und verfolgt das Geschehen aufmerksam.

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